Dienstag, 1. April 2014

I really miss the time with you.

Ich weiß, ich hab dir unglaublich wehgetan.
Das war niemals meine Absicht und als ich dir damals verspochen habe, dich niemals zu verlassen, für immer an deiner Seite zu bleiben. - Das war nicht gelogen. - Ich hab das wirklich so gemeint.
Weil ich dich so geliebt habe. - So unglaublich geliebt.
Ich war niemals zuvor so glücklich, als in der Zeit mit dir. Mich hat nie vorher ein Mensch so glücklich gemacht, wie du es hast. Ich hätte mir niemals einen besseren vorstellen können.
Du warst einfach alles für mich. - Mein Anker.
Wahrscheinlich musste es dann irgendwann so kommen. Irgendetwas hat sich verändert.
Ich bin müde vom da sein.
Kaputt vom lieben.
Ich habe den Halt verloren. - Den du mir früher gegeben hast.
Weißt du, Liebe ist etwas für Menschen die Glück haben und wie es scheint bin ich keiner von ihnen.
Du bedeutest mir die Welt, du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich will, dass du das nie vergisst, mein Engel.
Ich habe nur den Bezug zur Realität verloren. Ich musste irgendwann feststellen, dass ich alles andere als glücklich bin. - Eine sehr traurige Erkenntnis für einen Menschen, der seine große Liebe eigentlich schon gefunden hat.
Und jetzt bin ich müde vom warten, warten darauf, dass sich irgendetwas ändert.
Das dieses Leben ein besseres wird.
Ich habe versucht einen Weg zu finden. - Den Weg zum Glück.
Doch ich komme ständig von der Spur ab.
Ich verliere den Halt und falle. - Tiefer und tiefer.
 
Als ich dann im September letzten Jahres einen Menschen kennengelernt habe, der mich immer öfter zum lachen gebracht hat, hattest du Angst, dass ich dich gehen lasse. - Doch das wollte ich nie, und ja ich weiß, ich habe viele Fehler gemacht.. Und ich schwöre dir, dass es mir unglaublich leid tut & das ich hoffe, dass du mir irgendwann verzeihen kannst, doch verziehen ist es erst, wenn es aufhört weh zu tun.
 
Ich weiß, dass du denkst, dass es mir nicht wehtut, wenn ich sage, dass ich will, dass du gehst, doch große Mädchen weinen nicht. Und ich musste immer stark sein für dich, und ich war es gerne, doch so oft hätte ich eine Schulter zum anlehnen gebraucht, starke Arme dich mich auffangen. Einen Menschen der hinter mir steht.
 
Ich habe sehr viel darüber nachgedacht und ich hätte wahnsinnig gerne eine Lösung für uns gefunden. Ich würde mir nichts mehr wünschen, als die Zeit von damals zurück. Doch das passiert nicht einfach so und ich weiß nicht, was ich daran ändern soll, dass ich an deiner Seite unglücklich bin. Ich kann es nicht anders oder besser machen. Ich kann dir auch nicht sagen woran es liegt, dieses Gefühl ist einfach da. - Und es tut so weh.
 
Es tut so weh zu sehen, dass wir uns so auseinander gelebt haben.


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